"Im diffizilen Werk "Nocturne" von Fréderic Chopin, bewies die Pianistin ebenso wie etwa im Vortrag Sergej Rachmaninows "Liebesleid" großartige Musikalität und Verständnis für das Innenleben der Stücke. Technisch brillant, machte sie sich zum Anwalt der vorgetragenen Musik und konnte ihr einen vielschichtigen, körperreichen und mitreißend vitalen Ausdruck verleihen. Zu Recht wurde ihr lang anhaltender Zwischenapplaus zuteil."
"Alb Bote" vom 14.05.2012
"Die mit mehreren Preisen ausgezeichnete Pianistin Anna Prystromska entfachte bei ihren Solostücken ein Feuerwerk an den Tasten. Ob beim "Liebestraum" von Franz Liszt, dem "Jeux d'éau" von Maurice Ravel oder dem "Flieder"cvon Rachmaninow, stets gelang es der Pianistin eindrucksvoll ihr ganzes Können zum Vorschein zu bringen."
"Schwäbische Zeitung" vom 14.05.2014
"Alb Bote" vom 14.05.2012
"Die mit mehreren Preisen ausgezeichnete Pianistin Anna Prystromska entfachte bei ihren Solostücken ein Feuerwerk an den Tasten. Ob beim "Liebestraum" von Franz Liszt, dem "Jeux d'éau" von Maurice Ravel oder dem "Flieder"cvon Rachmaninow, stets gelang es der Pianistin eindrucksvoll ihr ganzes Können zum Vorschein zu bringen."
"Schwäbische Zeitung" vom 14.05.2014